Karottenkuchen mit Creamcheese-Frosting gehört zu den absoluten Lieblingen auf der Kaffeetafel. Denn der Blechkuchen ist wahnsinnig lecker und bleibt auch schmeckt auch nach einigen Tagen noch saftig und frisch! Damit wird er auch zu einem Klassiker zu Geburtstagen und besonderen Anlässen. Entweder man nur bereitet den Kuchen am Vortag zu und setzt er das Creamcheese-Frosting kurz vorher drauf. Alternativ lässt sich auch der ganze Karottenkuchen mit Creamcheese-Frosting am Vortag oder sogar zwei Tage vor dem Anschnitt zubereiten, ordentlich kühlen und dann ca. 30 Minuten vor dem Servieren aus der Kühlung nehmen.
Karottenkuchen mit Creamcheese-Frosting
Zutaten
Für den Rührteig:
- 300 g geraspelte Karotten
- 300 g Margarine
- 250 g Puderzucker
- 7 Eier
- Salz
- 500 g Mehl
- 1 Pck. Backpulver
- 150 g Kokosraspel
- 150 ml Buttermilch
Für das Creamcheese-Frosting:
- 200 g weiche Butter
- 600 g Frischkäse (Doppelrahmstufe)
- 380 g Puderzucker
- 1 TL Vanillleextrakt
Anleitungen
Für den Rührteig:
- Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit einem Backpapier auslegen.
- Die Margarine, den Puderzucker und die Prise Salz mischen und alles rund 8 Minuten lang cremig-hell aufschlagen.
- Nach und nach die Eier geben und ebenfalls schaumig aufschlagen.
- Mehl, Backpulver und Kokosraspel in einer Schüssel miteinander verrühren.
- Die Karottenraspel zugeben und mit der Eier-Margarine-Mischung verrühren.
- Die Mehl-Mischung zum Teig geben und verrühren. Portionsweise die Buttermilch dazugeben und glatt rühren.
- Den Teig glatt auf dem Backblech verstreichen und im Ofen 35-40 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
- Nach dem backen den Kuchen mindestens 30 Minuten auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.
Für das Creamcheese-Frosting:
- Butter, Vanilleextrakt und Puderzucker ca. 8 Minuten lang hell aufschlagen.
- Nach und nach den Frischkäse dazugeben und unterrühren.
- Das Frosting leicht wolkig auf dem Karottenkuchen verteilen und den Kuchen nochmal 30 Minuten kalt stellen, damit das Frosting anzieht.
- Und jetzt heißt es: Anschneiden und genießen!
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