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Was macht guten Reis aus? {enthält Werbung}

Basmati-Reis mit Bio und Fairtrade Siegel schmeckt auch dem Gewissen:)

Reis kochen ist eine hohe Kunst! Selbst erfahrene Köche scheitern oft daran, einen locker-luftigen Reis zu garen. Der Reis verklebt, verbrennt oder bleibt zu hart. Es gehört ein bisschen Übung dazu und Erfahrung, dann klappt das schon – erst recht, wenn man guten Reis gefunden hat. Und beim Blick auf die Zahlen sieht man: Es ist gar nicht so einfach das passende Körnchen unter den über 700.000.000 Tonnen Reis zu finden:)

Basmati-Reis duftet wahnsinnig gut und schmeckt edel und fein.

Basmati-Reis duftet wahnsinnig gut und schmeckt edel und fein.

Reis bleibt Nummer 1 in der Lebensmittel-Produktion

Reis gehört im westlichen Speiseplan zwar inzwischen zur Standardbeilage, aber trotzdem sind Nudeln, Kartoffeln oder Brot als Sättigungsbeilage weiter verbreitet. Aber nicht so im asiatischen Raum, wo oft das Wort für Reis gleichbedeutend mit dem Wort Essen ist. Daran erkennt man sofort, welche Bedeutung Reis dort hat. Ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass weltweit sogar mehr Reis angebaut wird als Weizen: 2014 waren es 741 Mio. Tonnen Reis zu 729 Mio. Tonnen Weizen ( Quelle: Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO) Daran erkennt man ganz klar, welches Korn für die weltweite Ernährung wichtiger ist. Traditionellerweise wird Reis in Asien angebaut, zu den 10 größten Reisproduzenten gehört natürlich China, Indien, Indonesien, Vietnam, Japan oder Myanmar.

Reis als Satt- und Glücklichmacher

Die botanische Bezeichnung für Reis ist Oryza und es gibt ihn in unzähligen Sorten. Die beiden wichtigsten Gruppen sind:

  • Oryza sativa, also nicht-klebriger Langkornreis wie Patna-Reis bzw. Basmati-Reis
  • und Oryza sativa ssp. japonica, also klebriger Rundkornreis wie Milchreis oder Risottoreis.

Reis ist gluten- und laktosefrei, und deshalb für Weizenallergiker sehr gut geeignet. Ungeschälter Reis hat zudem sehr gute Protein- und Nährstoffwerte, beim geschälten Reis dagegen bleiben hauptsächlich Kohlenhydrate. Doch bei der Menge an produziertem Reis, werden auch allerhand Pestizide und Dünger verwendet, die sowohl Böden als auch Grundwasser belasten – so kommt es auch zu ungesunden Rückständen im Reis.

Langkorn- und Rundkorn-Reis: das sind die beiden Sorten.

Langkorn- und Rundkorn-Reis: das sind die beiden Sorten.

Was guten Reis ausmacht

Für mich macht es auch beim Reis einen Unterschied, ob ich es guten Gewissen kochen und essen kann. Ist er biologisch angebaut? Ist der Reis unter fairen Bedingungen produziert? Ist es von einem Massenproduzenten oder aus nachhaltigem Anbau? Denn mit gutem Gewissen schmeckt es einfach nochmal besser und sind wir ehrlich: Wir können uns 500 g Bio-Basmati-Reis für 3,85 Euro schon leisten, oder?

Rii Jii lagert den Basmati-Reis nach der Ernte erst einmal 12 Monate, damit der Reis seinen typischen Duft und den unverwechselbaren Geschmack entwickeln kann. Wer wissen möchte, wo genau seine Portion basmati-Reis auf dem Teller herkommt, der findet die Kooperativen „Ramnagar“ und „Uttaranchal“ im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand am Fuße des Himalaya.

Ich habe von Rii Jii Bio und Fairtrade Reis kennengelernt und viel über das Thema Reis gelernt, warum es gerade bei einem so wichtigen Grundnahrungsmittel wichtig ist, auf die Natur und fairen Handel zu achten. Natürlich ist der Reis auch gentechnikfrei und es gibt noch eine Vielzahl anderer Reissorten: Milchreis aus Italien, Jasmin-Reis aus Thailand, Risotto-Reis aus dem Piemont – alles in Bio-Qualität und Fairtrade. Wie gesagt, ist der Reis im Online-Shop preislich absolut okay. Wenn man einen 5-kg-Beutel kauft ist die Verpackung erstens aus festem Papier und zweitens kostet das Kilo umgerechnet 4,95 Euro.

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Rii Jii Reis entstanden. Auf Gestaltung und Inhalt hat Rii Jii jedoch keinerlei Einfluss genommen.


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