Nach dem #pestostorm bin ich fast abhängig von Pesto geworden. Nach dem ersten Versuch, dem Radieserl-Pesto, bin ich richtig in Fahrt gekommen und habe mich gleich noch an ein Rucola-Pesto gemacht. Und die Experimentierfreude hat sich gelohnt. Schön grün, schön gesund und schön schnell und schön lecker – das ist mein Fazit von selbst gemachtem Pesto. Und der Ehrgeiz hat mich gepackt: Ich werde auch eine vegane Variante des Pestos austüfteln. Denn auf etwas, das so lecker schmeckt, sollte keiner verzichten!
Und das braucht ihr für das Rucola Pesto:
Zubereitungszeit: 15 Minuten
- 60 g Rucola
- 40 g Petersilie
- 25 g Pinienkerne
- 1/2 Knoblauchzehe (ihr könnt den Knoblauch auch ganz weglassen)
- 60 g Parmesan
- 40 ml Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Saft einer halben Zitrone (nach Belieben)
- einen guten Pürierstab*
Und so geht das Rucola Pesto:
Rucola und Petersilie waschen, trockentupfen und grob hacken. Die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten bis sie hellbraun werden. Die Pfanne vom Herd nehmen und kurz abkühlen lassen. Den Parmesan grob hacken.
Alle Zutaten in den Mixer geben und fein pürieren. Am Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach Belieben noch Zitronensaft dazugeben.
Mein Tipp: Das Rucola-Pesto passt auf Pasta oder als Brotaufstrich. Das Pesto gibt aber dem Salat-Dressing oder Saucen den gewissen Pfiff!
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Jens
Hach ja Pesto … das ist schon was feines!
Könnte mich da auch immer wiede reinsetzen, so lecker finde ich das Zeug!
Bei Deinen Fotos bekomme ich doch glatt schon wieder Hunger 😉
Gruß,
Jens
Johanna
Danke!:-) und viele Grüße!