Mitten in der Hitze des Sommers brauche ich pikante, salzige Snacks wie das Sardellenbrot. Schnell gemacht, ohne Backofen oder Herd, gibt es eine feine, würzige Brotzeit ist das Sardellenbrot ein Klassiker der österreichischen Küche. Ich habe diesen Klassiker erstmals im Rüdigerhof in Wien bestellt. Das Gasthaus ist ein echter Geheimtipp, abseits der Touri-Pfade mit einem herrlichen Gastgarten an der Wien und authentischer Küche – wie Sardellenbrot.

Wiederentdeckt habe ich den Snack beim Durchblättern von Katharina Seisers Kochbuch*. Freilich ist dort ein scharfe Variante. Da das Kind mitisst, habe ich mich für die normalen Sardinen entschieden.

Der Unterschied zwischen Sardinen und Sardellen?
Die Größe und die Art macht den Unterschied. Aber sie sind sich zum Verwechseln ähnlich!😅😅😅 Die Gemeinsamkeit? Es gibt sie häufig als Konserve, die mir beide sehr gut schmecken. Für viele ein No-go: eingelegte Sardellenfilets (Anchovis). Aber ich mag die kleineren, salzig eingelegten Sardellenfilets (auch auf Pizza🤓) sehr gern. Sie geben oft das gewisse Etwas🥰🥰🥰 Sardinen sind größer und schmecken milder und werden öfter als ganze Fische verspeist.

Wer auf der Suche nach einer Brotzeit ist, dem empfehle ich Grünen Feta Dip, Ananas-Brotsalat, Schweizer Wurstsalat, pochierte Eier mit Joghurt oder Tomaten Olivensalat. Das sind alles wunderbare, schnelle Gerichte die sich auch wunderbar für ein Picknick eignen.

Für das Sardellenbrot braucht es gar kein Rezept: Brot, Butter, Sardellen – fertig ist der Snack. Wer mag kann gern ein bisschen Zitronensaft darüber träufeln. Alle Zutaten sind bei uns immer vorrätig, auch wenn ich spontan Appetit auf einen pikanten Snack habe, kann ich mir schnell ein Sardellenbrot machen😊😊😊

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